CONCERT REPORT: Berlin, September 5, 2012
Re: CONCERT REPORT: SEPT 5 - BERLIN, Germany
My pictures from the concert yesterday here:
https://www.facebook.com/media/set/?set ... 864b7895e0
It was fantastic!
https://www.facebook.com/media/set/?set ... 864b7895e0
It was fantastic!
- sturgess66
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Re: CONCERT REPORT: SEPT 5 - BERLIN, Germany
Very good video uploaded by Marc Roed - Thanks Marc!
Amen
http://www.youtube.com/watch?v=x0e-8D5DRnc
Famous Blue Raincoat
http://www.youtube.com/watch?v=SO52eEw_k7I
Tower of Song
http://www.youtube.com/watch?v=C49eZ7ZYvF4
Suzanne
http://www.youtube.com/watch?v=qo3TkJTCBz0
Going Home
http://www.youtube.com/watch?v=g4LWOyF-_B4
Come Healing
http://www.youtube.com/watch?v=Ely7z3DrLCs
Anthem
http://www.youtube.com/watch?v=oI4j2PRFjBU
Amen
http://www.youtube.com/watch?v=x0e-8D5DRnc
Famous Blue Raincoat
http://www.youtube.com/watch?v=SO52eEw_k7I
Tower of Song
http://www.youtube.com/watch?v=C49eZ7ZYvF4
Suzanne
http://www.youtube.com/watch?v=qo3TkJTCBz0
Going Home
http://www.youtube.com/watch?v=g4LWOyF-_B4
Come Healing
http://www.youtube.com/watch?v=Ely7z3DrLCs
Anthem
http://www.youtube.com/watch?v=oI4j2PRFjBU
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- sturgess66
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Re: CONCERT REPORT: SEPT 5 - BERLIN, Germany
Oh my. I guess I hadn't watched much Amen video from this tour. Didn't realize how incredibly deeeeeep his voice goes when he says "amen". Much more so than on the album.sturgess66 wrote:Very good video uploaded by Marc Roed - Thanks Marc!
Amen
http://www.youtube.com/watch?v=x0e-8D5DRnc
Thanks for the great videos, Marc. And thanks for posting, Linda!
"In this world of shallow, he is the abyss."~ YouTube commenter greg450318
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Lyon, July 2008 / Oakland x2, April 2009 / San Jose, November 2009 / Oakland, December 2010 / San Jose, November 2012 / Oakland, March 2013
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- pittermann
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Re: CONCERT REPORT: SEPT 5 - BERLIN, Germany
Look at:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/p ... 81203.html
Rockstar, Dichter, Mönch
07.09.2012 · Sexy wie ein Rockstar, verschlossen wie ein Dichter, charismatisch und energiegeladen wie ein buddhistischer Mönch: Dreieinhalb phantastische Stunden lang begeisterte Leonard Cohens auf der Berliner Waldbühne sein Publikum.
Von Wiebke Hüster
Leonard Cohen, schwarzer Anzug, schwarzer Hut, geschlossene Augen, geschlossene Hände, die das Mikrofon in der einen, das Kabel in der anderen festhalten, steht vor zwanzigtausend Menschen in Berlin unter dem bewölkten Himmel eines ungewöhnlich kalten Spätsommerabends; ein alter Mann, gekommen, um ein paar neue Lieder zu singen: sophisticated, sexy wie ein Rockstar, verschlossen wie ein Dichter, charismatisch und energiegeladen wie ein buddhistischer Mönch. Lässig bedankt er sich für die enthusiastische Begrüßung des Publikums – delighted to be here – und fügt an, das sage er sicher bei jedem Auftritt in Berlin, alle zehn, fünfzehn Jahre, aber nur für den Fall, dass er es hier vielleicht nicht noch einmal werde sagen können, sollte das Publikum versichert sein, er werde alles in diesen Abend reinpacken. Stille. Das Publikum holt Luft. Am Ende weiß es, dass ihm nicht zu viel versprochen wurde.
Als „Legacy in Progress“, ein lebendiges, wachsendes Vermächtnis, beschreibt die Musikwelt Cohens Alterswerk, seine Altersauftritte. Als Zuschauer denkt man am Ende des Abends, dass eine alternde Gesellschaft Ikonen wie Cohen selbstverständlich feiern muss: Jemand, der an sich und an dem, was er liebt, mit sich ändernden Mitteln weiterarbeitet, jemand, den man mit Freuden wiedererkennt als den, der er vor dreißig Jahren war, von dem man dann aber sofort wissen will, was er jetzt gerade macht. In Cohens Konzerten sind die jüngsten Pärchen zusammen halb so alt wie die ältesten Besucher allein.
Alles wird verhandelt
Cohen wird in zwei Wochen achtundsiebzig Jahre alt sein. Im Januar ist sein hochgelobtes neuestes Album erschienen, „Old Ideas“, mit dem er gerade um die Welt reist. Sein Berliner Auftritt endete erst nach dreieinhalb musikalisch phantastischen Stunden. Viele der großen Songs kamen – vom alten „Bird on the Wire“ über „Everybody Knows“, und manche der neuen sind keinen Deut schlechter. Über den neuen alten Cohen und seine Wahnsinnsband kann man nur in einer Hinsicht streiten: Ist der Singer/Songwriter der einzige, der wahre Cohen, also der, der mit der Gitarre allein „Suzanne“ singt? (Denn „Alexandra Leaving“ singt hier die charismatische Sharon Robinson.) Oder hat Cohen, der seinen eigenen Tiefer-als-Country-erlaubt-Bass lieber umschmeichelt von weiblichen „Co-Vocals“ erlebt, recht, auch dann noch, wenn er, wie in Berlin, Neil Larsen an den Keyboards Hammondorgel-Exzesse gestattet, vor dem katalanischen Gitarristen Javier Mas niederkniet und mit dem moldauischen Teufelsgeiger Alexandru Bublitchi an den Nerven der Puristen sägt? Worüber man nicht streiten kann, ist die Beteiligung von Cohens Langzeit-Begleitung und Co-Autorin Sharon Robinson, eigentlich Cohen in Gestalt einer farbigen Frau, und der stimmgewaltigen Erscheinungen von Charley und Hattie Webb. Die jungen Rad schlagenden Sängerinnen nennt Cohen auf der Bühne seine „singers and acrobats, the sublime Webb sisters“.
In Berlin beginnt der in Kanada geborene Enkel eines Rabbiners mit „Dance me to the end of love“, einem Lied, das Cohen schrieb, als er davon erfuhr, dass in den deutschen Konzentrationslagern Häftlinge dazu gezwungen waren, klassische Konzerte zu geben, während ihre Mitinhaftierten umgebracht wurden. Das darf, das kann nur Cohen. Es ist vielleicht das extreme Beispiel seiner Karriere, aber er hat nie davon abgelassen, Sex, Liebe, Drogen, religiöse Erfahrungen und Kriegsereignisse allesamt und am liebsten in einem einzigen Song zu verhandeln.
Carefully noticed
In den frühen sechziger Jahren, noch bevor er je ein Studio von innen gesehen hatte, lebte Leonard Cohen eine Zeitlang zurückgezogen auf der griechischen Insel Hydra. Tagsüber saß der junge Dichter auf der Terrasse seines Hauses an einem Tisch und schrieb, dazu lief auf einem kleinen batteriebetriebenen Plattenspieler im Garten Musik von Ray Charles. Während die Sonne höher stieg und höher, blieb Cohen tief in seine Arbeit versunken und schreckte erst aus seinen Gedanken auf, wenn es zu spät war und die Sonne wieder eine Platte zum Schmelzen gebracht hatte: „Ich habe ein paar Ray-Charles-Aufnahmen eingebüßt, ich habe sie noch, sie sehen aus Salvador Dalís Uhren, eine ist einfach an der Seite des Plattenspielers heruntergetropft.“ Bis heute bergen viele seiner Lieder diese musikalische Hitze, die produktive Einsamkeit und den eingeschmolzenen Schmerz.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/p ... 81203.html
Rockstar, Dichter, Mönch
07.09.2012 · Sexy wie ein Rockstar, verschlossen wie ein Dichter, charismatisch und energiegeladen wie ein buddhistischer Mönch: Dreieinhalb phantastische Stunden lang begeisterte Leonard Cohens auf der Berliner Waldbühne sein Publikum.
Von Wiebke Hüster
Leonard Cohen, schwarzer Anzug, schwarzer Hut, geschlossene Augen, geschlossene Hände, die das Mikrofon in der einen, das Kabel in der anderen festhalten, steht vor zwanzigtausend Menschen in Berlin unter dem bewölkten Himmel eines ungewöhnlich kalten Spätsommerabends; ein alter Mann, gekommen, um ein paar neue Lieder zu singen: sophisticated, sexy wie ein Rockstar, verschlossen wie ein Dichter, charismatisch und energiegeladen wie ein buddhistischer Mönch. Lässig bedankt er sich für die enthusiastische Begrüßung des Publikums – delighted to be here – und fügt an, das sage er sicher bei jedem Auftritt in Berlin, alle zehn, fünfzehn Jahre, aber nur für den Fall, dass er es hier vielleicht nicht noch einmal werde sagen können, sollte das Publikum versichert sein, er werde alles in diesen Abend reinpacken. Stille. Das Publikum holt Luft. Am Ende weiß es, dass ihm nicht zu viel versprochen wurde.
Als „Legacy in Progress“, ein lebendiges, wachsendes Vermächtnis, beschreibt die Musikwelt Cohens Alterswerk, seine Altersauftritte. Als Zuschauer denkt man am Ende des Abends, dass eine alternde Gesellschaft Ikonen wie Cohen selbstverständlich feiern muss: Jemand, der an sich und an dem, was er liebt, mit sich ändernden Mitteln weiterarbeitet, jemand, den man mit Freuden wiedererkennt als den, der er vor dreißig Jahren war, von dem man dann aber sofort wissen will, was er jetzt gerade macht. In Cohens Konzerten sind die jüngsten Pärchen zusammen halb so alt wie die ältesten Besucher allein.
Alles wird verhandelt
Cohen wird in zwei Wochen achtundsiebzig Jahre alt sein. Im Januar ist sein hochgelobtes neuestes Album erschienen, „Old Ideas“, mit dem er gerade um die Welt reist. Sein Berliner Auftritt endete erst nach dreieinhalb musikalisch phantastischen Stunden. Viele der großen Songs kamen – vom alten „Bird on the Wire“ über „Everybody Knows“, und manche der neuen sind keinen Deut schlechter. Über den neuen alten Cohen und seine Wahnsinnsband kann man nur in einer Hinsicht streiten: Ist der Singer/Songwriter der einzige, der wahre Cohen, also der, der mit der Gitarre allein „Suzanne“ singt? (Denn „Alexandra Leaving“ singt hier die charismatische Sharon Robinson.) Oder hat Cohen, der seinen eigenen Tiefer-als-Country-erlaubt-Bass lieber umschmeichelt von weiblichen „Co-Vocals“ erlebt, recht, auch dann noch, wenn er, wie in Berlin, Neil Larsen an den Keyboards Hammondorgel-Exzesse gestattet, vor dem katalanischen Gitarristen Javier Mas niederkniet und mit dem moldauischen Teufelsgeiger Alexandru Bublitchi an den Nerven der Puristen sägt? Worüber man nicht streiten kann, ist die Beteiligung von Cohens Langzeit-Begleitung und Co-Autorin Sharon Robinson, eigentlich Cohen in Gestalt einer farbigen Frau, und der stimmgewaltigen Erscheinungen von Charley und Hattie Webb. Die jungen Rad schlagenden Sängerinnen nennt Cohen auf der Bühne seine „singers and acrobats, the sublime Webb sisters“.
In Berlin beginnt der in Kanada geborene Enkel eines Rabbiners mit „Dance me to the end of love“, einem Lied, das Cohen schrieb, als er davon erfuhr, dass in den deutschen Konzentrationslagern Häftlinge dazu gezwungen waren, klassische Konzerte zu geben, während ihre Mitinhaftierten umgebracht wurden. Das darf, das kann nur Cohen. Es ist vielleicht das extreme Beispiel seiner Karriere, aber er hat nie davon abgelassen, Sex, Liebe, Drogen, religiöse Erfahrungen und Kriegsereignisse allesamt und am liebsten in einem einzigen Song zu verhandeln.
Carefully noticed
In den frühen sechziger Jahren, noch bevor er je ein Studio von innen gesehen hatte, lebte Leonard Cohen eine Zeitlang zurückgezogen auf der griechischen Insel Hydra. Tagsüber saß der junge Dichter auf der Terrasse seines Hauses an einem Tisch und schrieb, dazu lief auf einem kleinen batteriebetriebenen Plattenspieler im Garten Musik von Ray Charles. Während die Sonne höher stieg und höher, blieb Cohen tief in seine Arbeit versunken und schreckte erst aus seinen Gedanken auf, wenn es zu spät war und die Sonne wieder eine Platte zum Schmelzen gebracht hatte: „Ich habe ein paar Ray-Charles-Aufnahmen eingebüßt, ich habe sie noch, sie sehen aus Salvador Dalís Uhren, eine ist einfach an der Seite des Plattenspielers heruntergetropft.“ Bis heute bergen viele seiner Lieder diese musikalische Hitze, die produktive Einsamkeit und den eingeschmolzenen Schmerz.
Re: CONCERT REPORT: SEPT 5 - BERLIN, Germany
IT'S DARKER NOW
1979: Frankfurt | 1980: Frankfurt | 1985: Wiesbaden - Munich | 1988: Munich - Nuremberg | 1993: Frankfurt
2008: Dublin - Manchester - Amsterdam - Loerrach - Berlin - Frankfurt - Oberhausen - London
2009: Cologne - Barcelona | 2010: Wiesbaden - Dortmund
2012: Ghent - Moenchengladbach - Verona - Lisbon | 2013: Oberhausen - Mannheim - Pula
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-
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- Joined: Tue Aug 21, 2012 10:54 am
Re: CONCERT REPORT: SEPT 5 - BERLIN, Germany
Coming back to You Charley & Hattie Webb (HAVE FUN! )
http://www.youtube.com/watch?v=6BO0MZlT99Q
Piotr Wilczewski
(Poland)
http://www.youtube.com/watch?v=6BO0MZlT99Q
Piotr Wilczewski
(Poland)
Re: CONCERT REPORT: SEPT 5 - BERLIN, Germany
Thank you. Great video!pwilczewski wrote:Coming back to You Charley & Hattie Webb (HAVE FUN! )
http://www.youtube.com/watch?v=6BO0MZlT99Q
Piotr Wilczewski
(Poland)
Re: CONCERT REPORT: SEPT 5 - BERLIN, Germany
Dear all,
thank you for the links to the newspapers and video.
I am not on facebook so I cannot see the pics(if someone wants to send or put it in here, I would appreciate )
but all those beautiful
registrations you do share in here , THANKS , bring me back to the emotion of the Waldbühne again.
It was a great concert again.
Looking forward to Verona, see you
Andrea
thank you for the links to the newspapers and video.
I am not on facebook so I cannot see the pics(if someone wants to send or put it in here, I would appreciate )
but all those beautiful
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It was a great concert again.
Looking forward to Verona, see you
Andrea
1976 june Zürich (both evenings)
2008 july london - july loerrach - july lucca - october berlin - october milan - november london
2009 july koeln - august venice - september barcelona
2010: july salzburg - september florence- - december las vegas
2012: august ghent - september berlin - verona
2013: august pula - august Zürich
2008 july london - july loerrach - july lucca - october berlin - october milan - november london
2009 july koeln - august venice - september barcelona
2010: july salzburg - september florence- - december las vegas
2012: august ghent - september berlin - verona
2013: august pula - august Zürich
Re: CONCERT REPORT: SEPT 5 - BERLIN, Germany
Thanks for the links of articles, pics and videos.
They help to remember a great concert. It was a wonderfull evening. I am very thankfull I had the chance to see Leonard Cohen again.
They help to remember a great concert. It was a wonderfull evening. I am very thankfull I had the chance to see Leonard Cohen again.
- sturgess66
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- Joined: Sat Feb 21, 2009 2:50 pm
- Location: Philadelphia, Pennsylvania
Re: CONCERT REPORT: SEPT 5 - BERLIN, Germany
Uploaded by tango5motion - Thanks!
Dance Me To The End Of Love
http://www.youtube.com/watch?v=1mnUM_4n79A
Everybody Knows
http://www.youtube.com/watch?v=GiRNPOALSS4
Bird On The Wire
www.youtube.com/watch?v=iGReomZd350
Dance Me To The End Of Love
http://www.youtube.com/watch?v=1mnUM_4n79A
Everybody Knows
http://www.youtube.com/watch?v=GiRNPOALSS4
Bird On The Wire
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- sturgess66
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Re: CONCERT REPORT: SEPT 5 - BERLIN, Germany
Uploaded by AnnieReed - Thanks!
Hallelujah
http://www.youtube.com/watch?v=-T43crQTlMc
Suzanne
www.youtube.com/watch?v=BvDDm5umKKA
Hallelujah
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Suzanne
www.youtube.com/watch?v=BvDDm5umKKA
- sturgess66
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Re: CONCERT REPORT: SEPT 5 - BERLIN, Germany
They should announce a curfew on the ticket, so people can prepare.
The concert was absolutly fabulous, but the curfew took me rather by surprise, in a ecstatic mood indeed and suddenly: fullstop .... felt a little like the famous "c..... interruptus".
I heard from a friend in Berlin, that the normal curfew for the Waldbühne is 22 hours. If the offocials estimate rightly, that Leonard Cohen fans are not likely to create mayhem and havoc after a concert, they could have given us another 30 or 45 minutes.
Greetings from
Anthony
The concert was absolutly fabulous, but the curfew took me rather by surprise, in a ecstatic mood indeed and suddenly: fullstop .... felt a little like the famous "c..... interruptus".
I heard from a friend in Berlin, that the normal curfew for the Waldbühne is 22 hours. If the offocials estimate rightly, that Leonard Cohen fans are not likely to create mayhem and havoc after a concert, they could have given us another 30 or 45 minutes.
Greetings from
Anthony
- sturgess66
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